Wenn jeder #refugee einen findet, der ihn mit nach Hause nimmt, wird die behauptete Integrations-Ausnahme sozialversicherungspflichtiger Vollzeitbeschäftigung
http://m.sz-online.de/nachrichten/der-lackierer-aus-syrien-3567522.html
zur Regel. Wenn sie Führerschein machen können und Arbeit als Autolackierer in #Hoyerswerda oder Produktionshelfer in Straßgräbchen kriegen wie „unsere“ beiden kurdischen Jungs aus Syrien, dann bleiben sie auch im „ländlichen Raum“ der #Lausitz oder anderswo in der deutschen Provinz.
Denn auch in #Bautzen kann man Shisha rauchen und in Hoywoy Billard spielen 😊. Und die Disko in #Dresden ist mit dem eigenen Auto am Wochenende problemlos erreichbar.
Kumpels aus der eigenen Community gibt’s inzwischen genug in ostsächsischen Kleinstädten, und Fladenbrot kann man mittlerweile auch in #Görlitz kaufen 😉. Für die kulinarisch-kulturelle Grundversorgung muss man nicht ins Ruhrgebiet ziehen.
Der freundliche Pragmatismus solcher Jungs ist eine Bereicherung unserer Kleinstädte und Dörfer. Ihr unkomplizierter Charme wird noch manche junge Frau zum Hierbleiben bewegen 😉. Das entschärft unsere demografischen Probleme.
Das muss nur noch die Bürokratie begreifen. Wieviel Nerven hat sie uns gekostet, auch weil sie nur langsam gelernt hat, dass auch „allein reisende junge Männer“ schon im Asylverfahren besser im Haushalt einheimischer Freunde leben als im Asylheim.